My name is Benedikt Endres, alias „renntier“, I am a 22-year old artist from south-western germany. I currently study Media Arts at the University of Arts and Design HfG Karlsruhe and work here and there in the local theatre scene in Karlsruhe, other stations so far have been the Badisches Staatstheater and the Sandkorn-Theater. Furtherly I am engaged in photography, playing theater and working with (classical) literature.



In my freetime I also work in the local volunteer fire department, in which I do most of the press and public relations work. One of my references here is the creation of a new cooperate identity.
Focus of my artistic work is the digitalization of theatre, medial performative arts and time-based/medial scenography. My reasearch focused around the relationship between different forms and heritages of performance and scenic arts as well as the relations between analogue and digital formats.
Vita:
GER:
Benedikt Endres (Geb.: Okt. 2003) studiert seit 2025 Medienkunst an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Vorher arbeitete er zwei Jahre in verschiedenen Funktionen am Badischen Staatstheater Karlsruhe, wo er bis heute im Nebenberuf Theaterführungen gibt. Unter anderem war er in der Abteilung Kommunikation und Marketing eingesetzt, war aber auch als Produktions- bzw. Probenassistenz in den Produktionen „Zirkel der Macht“ (Audio-Theater-Spaziergang nach „Der Kreidekreis“ v. Klabund/Zemlinksy, Regie: Nike-Marie Steinbach) und „Alice im Wunderland“ (Nach Lewis Caroll, Regie und Fassung: Nele Lindemann) eingesetzt. Zuvor arbeitete Endres bereits am Karlsruher Privattheater „Das Sandkorn“ als Praktikant, wo er die inklusive Theatergruppe „D!E SP!NNER“ unterstützte sowie die Stückentwicklung „Streamland – K.O. durch K.I.“ (Text und Regie: Hendrik van Ryk/Erik Rastetter) als Hospitant begleitete. Seit Herbst 2023 steht er zudem in unregelmäßigen Abständen auch in Amateurtheaterprojekten selbst auf der Bühne.
Enge Arbeitsbeziehungen bestehen unter anderem mit der angehenden Schauspielerin Luisa Anzilutti sowie dem Filmschaffenden Nico Hummel. Schwerpunkt seines Studiums sollen neben der Szenischen Fotografie vor allem die Digitalisierung des Theaters, darstellende Medienkunst und die Zeitbasierte/Mediale Szenografie sein. Im Fokus stehen dabei die Beziehung zwischen verschiedenen Formen der darstellenden und performativen Kunst und die Beziehung zwischen digitalen und analogen Formaten sowie verschiedener Theatertraditionen und Aufführungspraktiken.